Das ist Coaching

Ein bisschen »Therapie«

Auch wenn ich selbst bereits einige Coachs ausgebildet haben, denke ich bei der Antwort auf die Frage, was Coaching eigentlich ist, vor allem daran:  Warum kommen meine Klienten, die sogenannten Coachees, zu mir? Manchmal sind es Schüler mit Lernschwierigkeiten, manchmal Vorstandsvorsitzende, die ihre Rede vorbereiten oder lernen möchten, Text mediengerecht aufzubereiten …


Mit einem Klick auf das Bild kommen Sie direkt auf meine Coaching-Seite.


Es kommen auch Menschen zu mir, die eine berufliche Orientierung brauchen, und solche, die einfach nur reden möchten, weil sie dazu aufgrund ihrer Position in ihrem Unternehmen keine Möglichkeit haben.

Manchmal werde ich eingeladen, die Mitglieder eines Teams zu mehr Verständnis füreinander zu bewegen, in Auseinandersetzungen einzugreifen oder über eine Werte-Arbeit das Team zu stärken.

Was Coaching eigentlich ist, hängt immer von den Erwartungen des Klienten und seinem Thema ab.

Da ich auch eine therapeutische Ausbildung habe, unterscheide ich zwischen Patient und Coachee. Patienten kommen in der Regel aufgrund eines Krankheitsbewusstseins und fühlen sich auch krank.

Coachees erleben sich als gesund und möchten ihre Situation proaktiv verändern. Sie erwarten kein »Medikament«, sondern vor allem einen Impuls, um selbst weitermachen zu können. Dieser Impuls kann sogar in einer Bestätigung dessen bestehen, was der Klient bereits selbst angedacht hat.


»Und ich ging in das Haus des Töpfers. Er arbeitete eben auf der Scheibe. – Und der Topf, den er aus dem Ton machte, missriet ihm unter den Händen. – Da machte er einen anderen Topf daraus – ganz wie es ihm gefiel.«


Coaching

Manchmal sind die Themen der Patienten und Coachees identisch. Was also jemand in der Begegnung erwartet, ob er als Patient oder Coachee kommt, hängt damit zusammen, wie er sich selbst und sein Thema erlebt.

Lösungsorientiertes Miteinander

Ich verstehe Coaching als ein lösungsorientiertes Miteinander und erwarte, dass der Coachee bei der Lösung mitwirkt und seine »Hausaufgaben« macht. Selbstverständlich unterstütze ich ihn mit meinen Methoden, Analysewerkzeugen und mit meiner Erfahrung nach bestem Wissen.


 

Institut für Kommunikation und Coaching
Peter Kensok, M.A.
Tel. 0711 – 24 39 43
Stitzenburgstraße 18
70182 Stuttgart

Erreichbar mit den Linien
U5, U6, U7, U12

 


Impulse mit Hebelwirkung

Ein Coaching ist dann gelungen, wenn der Coachee den Hebel an der richtigen Stelle ansetzen kann, um sein Thema zu lösen. Ich freue mich, wenn es uns gelingt, in einem Gespräch und mit Strategien, die ich einbringe, zu solchen Lösungen zu kommen.

Manchmal reicht eine einzige Frage zum richtigen Zeitpunkt

Coaching ist häufig nicht mehr als die richtige Frage zum richtigen Zeitpunkt. Wo und wann das ist, wissen zu Beginn des Coachings weder der  Coachee noch ich als sein Coach: Wir steigen in den Zug nach Paris und dürfen beide überrascht sein, wenn wir dann doch in Rom landen.

Apfel

Unsere unbewussten Anteile legen in bester Absicht Fährten, die wir im Coaching erst lesen lernen müssen.  Wenn das gelingt, darf der Klient das eine oder andere Kapitel endlich schließen – und ein neues aufschlagen.

Analyse und Strukturhilfe

Womit ein Coach arbeitet, hängt im wesentlichen davon ab, welche Methoden er beherrscht, auf welche (Lebens-) Erfahrung er zugreifen kann, und welche Themen an ihn herangetragen werden.

Meine Analysen unterstütze ich mit Verfahren, die auch in das sogenannte Potenzialcoaching einfließen. Manche davon gibt es auf dem freien Markt, aber auch sie machen die Arbeit nicht von selbst: Die Ergebnisse gemeinsam mit dem Coachee auf seine Situation hin zu interpretieren, hilft ihm die Struktur seines Themas zu durchdringen und sich dann auch auf Lösungen einzulassen.

Coaching kann eine dauerhafte Beziehung sein …

… muss es aber nicht. Jeder Coach hat seine eigene Klientel. Meine Coachees lösen ihre Themen vergleichsweise schnell, was auch meiner eigenen Einstellung entspricht. Wenn wir ein Problem heute lösen können, warum sollen wir damit warten und erst einmal ein umfangreiches Coachingkonzept erarbeiten?

Meine Coachees brauchen meine regelmäßigen Sprechstunden. Viele kommen erst nach Wochen und Monaten wieder, wenn sie für ein neues Thema eine Orientierung brauchen.


Häufige Coaching-Anlässe

  • Ängste überwinden
  • Bewerbungstraining
  • Biographiearbeit
  • Blockaden auflösen
  • der öffentliche Auftritt
  • Entspannung
  • erfolgreich abnehmen
  • frei von Schmerzen
  • Heilungsunterstützung
  • Konflikte bewältigen
  • kreatives Schreiben
  • Kreativität fördern
  • leicht und gerne lernen
  • Leistungssteigerung
  • mehr Mut und Freude
  • Partnerschaft
  • Prüfungsvorbereitung
  • Prüfungsvorbereitungen
  • Schlafstörungen beseitigen
  • Selbst- und Zeitmanagement
  • Selbstbewusstsein
  • Sport- und Fitness
  • Teambildung
  • Traumabewältigung
  • Vorstellungsgespräche
  • zu sich selbst finden

 

Dass sie dafür manchmal Hunderte von Kilometern fahren, bestätigt, dass der Aufwand für die Bewältigung eines Themas durch das Coaching geringer ist als mittel- bis langfristig darunter zu leiden. Selbst verständlich freue ich mich, wenn meine Coachees wiederkommen. Und genauso freue ich mich, wenn sie mit ihren Themen zurechtkommen und ihre Freunde und Bekannten schicken.

Ein Coaching soll nicht in eine Abhängigkeit vom Coach führen. Mein Ziel ist es, die Coachees soweit zu bringen, dass sie ihre Themen selbst bewältigen können.


Mehr auf www.coaching-kensok.de und www.wingwave-stuttgart.de.